Leserstimmen

Erfahren Sie, wie das Buch anderen gefallen hat, oder bestellen Sie gleich Ihr Exemplar!

Rezension von Lilly

5 Sterne

Erneut gelingt es J. K. Groß, eine bildgewaltige Familiengeschichte über mehrere Zeitebenen zu spannen. Ich finde es toll, welche Tiefe die Figuren in der Vergangenheit haben. Lyra in der Gegenwart blieb ein klein wenig blass, doch der Augenmerk ist allgemein eher auf die frühere Zeit gerichtet, weshalb mich das nicht gestört hat. Ich liebe es, wie die Autorin Vergangenheit und Gegenwart verknüpft.
Die Geschichte blieb spannend bis zum Schluss. Es gibt so viele Rätsel, die ergründet werden müssen, so viele verschiedene kleine Hinweise, die man geschickt zusammenbauen kann. Das Ende war super gestaltet und alle Fragen wurden so aufgelöst, dass das Buch eine wohlige Stimmung hinterlässt.
Im Buch spielen Gruselgeschichten eine wichtige Rolle. Diese heben sich gut vom restlichen Buch ab und wurden sinnvoll eingebunden.
Generell muss ich sagen, dass das Buch einfach wunderschön ist. Ich lege jedem die Print-Version ans Herz, denn die vielen Illustrationen können dadurch erst richtig ihre Wirkung entfalten. Jedes Kapitel ist mit einer Zierde versehen, es gibt teils flächige Illustrationen und Skizzen der wichtigsten Charaktere. So hat man stets ein Bild der Figuren und der wichtigsten Schauplätze vor Augen.
Von mir bekommt das Buch eine ganz klare Empfehlung! 

Rezension von Jessi

5 Sterne

In dem Buch lernen wir Lyra kennen, die bei ihrer Großmutter Millie aufgewachsen ist. Aufgrund eines Vorfalls, fährt Lyra zu den Cousinen von Milli nach Prince Edward Island zum Anwesen Evergreen Hall, auch das Hexenhaus genannt. Dort lernt sie nicht nur ihre Großtanten besser kennen, sondern taucht auch ein, in die Familiengeschichte, in der auch nicht alles perfekt läuft.

Mir haben die Charaktere alle unglaublich gut gefallen. Am liebsten mochte ich die Zeit, als sie noch Kinder waren. Mir haben da die kleinen Geschichten gefallen, die sich die Mädchen immer erzählt haben.

Das Buch ist in verschiedenen Personen und Zeiten aufgespalten, was einem die Charaktere nach und nach näher gebracht hat. Der Schreibstil von Joe ist wirklich toll und lässt sich super lesen und ich mag Familiengeschichten mit einem eventuellen dunklen Geheimnis. Hier kommt aber noch eine Prise Grusel und Magie mit ins Spiel, deren Mischung mir sehr gut gefällt. Ich habe immer versucht zu rätseln, was passiert sein könnte, wer ist die Person die auf einmal auch ihre eigene kleine Story bekommt. Was bedeutet dieses gruselige Kratzen?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vom Ende sehr überrascht war und nicht damit gerechnet habe. Die ganze Geschichte und das Ende haben für mich sehr gut gepasst.

Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung aussprechen!

Rezension von Ida

5 Sterne

"Der See der verlorenen Träume" ist ein ganz besonderes Buch. Die Geschichte spielt auf der kanadischen Insel Prince Edward Island und führt die Lesenden an romantische Orte, wie die geheime Höhle am Strand oder den geheimnisvollen See hinter dem Haus. Das Buch weckt immer wieder nostalgische Sehnsüchte. Z.B. wenn von dem Club junger Damen und Mysterienliebhaberinnen die Rede ist, welche gemeinsam durch die Natur streifen und sich Gruselgeschichten erzählen, welche vielleicht gar nicht so weit von der Realität entfernt sind. Dann kann es auch manchmal außerhalb der Geschichten ganz schön gruselig werden. Das Buch spannt einen ganz wundervollen Bogen und am Ende kommen einem schon mal die Tränen - Ein Muss für jeden Romantiker und jede Romantikerin.

Überzeugt?

Dann bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar!

Rezension von Jojo

5 Sterne

Ich habe überlegt, welchem Genre ich „Der See der verlorenen Träume“ zuordnen würde, aber das ist gar nicht so leicht. Joe schafft es auch diesmal eine gelungene Mischung aus mehreren Genres zu schaffen, wodurch sowohl Liebhaber von Historischen Romanen als auch jene, die auf Grusel- & mystische Erzählungen auf ihre Kosten kommen.

Joe erzählt uns auch diesmal eine tolle geheimnisumworbene Familiengeschichte aus Sicht von unterschiedlichen Zeitsträngen & Personen. Diesmal geht es um Lyra und ihre Großmutter Millie. Nach einem Vorfall reist Lyra zu ihren Großtanten nach Prince Edward Island & dem Anwesen Evergreen Hall, dem sogenannten Hexenhaus. Hier lernt sie nicht nur ihre Familienmitglieder, sondern auch deren düstere Familiengeschichte kennen.

Meine Meinung:
Ihr habt vielleicht schon rausgehört, dass auch Joes neustes Buch mich wieder total begeistern konnte. Ich liebe ihren Schreibstil, der sowohl schön leicht, ausreichend detailliert und doch einzigartig ist. Dies & Joes Protagonisten konnten mich vom ersten bis letzten Wort in ihre Geschichte entführen. Lyra mochte ich direkt & auch die herzliche Großmutter Millie fand direkt einen Platz in meinem Herzen. Ihre Familiengeschichte hat mich mal wieder gefesselt, verzaubert & begeistert. Besonders der Grusel-, Magie- & Geheimnisfaktor haben auch dieses Buch wieder einzigartig & packend gemacht. Dabei hat sie mich immer wieder aufs Neue überrascht.

Rezension einer Bloggerin

5 Sterne

Geheimnisvoll, schaurig, spannend, wortgewaltig.
Eine Geschichte auf vielen Ebenen, bzw. verschiedenen Jahren, die uns hier von der Autorin Josephine Katharina Groß präsentiert wird. Es gibt einen Strang um Lyra, der hauptsächlich 1996 spielt - einen Strang, der Millies Geschichte erzählt und in den Jahren 1939 bis ungefähr 1945 beheimatet ist. Und einen dritten Strang, mit dem ich erst einmal so gar nichts anfangen konnte. Den Erzählstil habe ich schon in 'Das Lilienschloss' geliebt und war auch hier wieder begeistert. Die Figuren sind sehr genau und plastisch ausgearbeitet und habe ihre Ecken und Kanten, die die Geschichte rund machen.
Aber eigentlich ist eine Familiengeschichte, bei der Lyra die Cousinen ihrer Großmutter besucht und dort mit der Vergangenheit der Familie konfrontiert wird. Sie liest ein altes Tagebuch und beginnt selbst zu recherchieren - dies nur grob gesagt. Doch da steckt viel mehr dahinter, als man zuerst meint.
Berührend fand ich die Geschichten in der Geschichte, die sich die Protagonistinnen als Kinder gegenseitig erzählen - eine ganz tolle Idee, die von viel Phantasie zeugt. Der Spannungsbogen hielt sich für mich bis zum Ende und auch wenn ich die Geschehnisse des dritten Stranges so nicht erwartet hätte, passte es am Ende perfekt zusammen. Es hat echt Spaß gemacht und bei manchen Passagen hatte die Geschichte einen ordentlich Gruselfaktor. Danke dafür und bitte mehr Geschichten wie diese! Ein sehr empfehlenswertes Buch mit tollen Landschaftsbeschreibungen und zusätzlich auch noch gelungenen Zeichnungen der Figuren.

Rezension von Sarah

4 Sterne

„Der See der verlorenen Träume“ ist ein gutes Beispiel für ein Gernemix. Es ging um Freundschaft und Familie, war aber auch spannend, mysteriös und historisch.

Die Idee der Geschichte und auch die Charaktere fand ich gut ausgearbeitet. Man wusste eine zeitlang nicht, in welche Richtung es weitergeht und auch, wenn man manchmal den nächsten Schritt erahnen konnte, wurde immer nochmal eine Wendung eingebaut, die man nicht erahnt hatte. Dabei kam mir die Geschichte aber nie unlogisch vor. Den Schreibstil fand ich passend und einfach zugleich, wodurch ich sehr schnell durch die Geschichte gekommen bin.

Besonders die Vergangenheit aus Millie’s Sicht hat mir gefallen. Sie ist ein toller Charakter und lieber Mensch. Ich glaube der spannendste Charakter war aber Amalthea. Ich habe gern weitergelesen, wenn sie aufgetaucht ist!

Die Auflösung am Ende fand ich auch gut, obwohl ich mir noch etwas mehr erhofft habe. Wie es mit Lyra weitergeht und was sie mit ihrem neuen Wissen anstellt. Schön wäre es auch gewesen, wenn der Epilog vielleicht ein Jahr später gespielt hätte und Millie als Erwachsene auch nochmal nach Kanada gekommen wäre. Trotzdem war die Geschichte rund.

Ich kann es auf jeden Fall empfehlen, gerade für Buchliebhaber, die sich an Thriller nicht rantrauen, aber etwas Spannung haben möchten.

Überzeugt?

Dann bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar!

Rezension von Jessica

5 Sterne

 

"Der See der verlorenen Träume" erzählt eine Geschichte rund um ein Familiengeheimnis in verschiedenen Perspektiven, welche auf der einen Seite zeitlich, aber auch von unterschiedlichen Personen geprägt sind. Durch diesen speziellen Stil kommt man den Personen näher und kann somit aus erster Hand beginnen die Rätsel zu entschlüsseln. 

Hinsichtlich der Protagonisten ist man als Leser bereits vom Kindesalter an mit dabei. Zu Beginn war ich den Charakteren gegenüber sehr skeptisch, doch Josephine Katharina Groß schaffte es schnell mich vom Gegenteil zu überzeugen. Neben der Mystik, gab es auch so manche Überraschung - besonders das Ende hatte es in sich und rundete das Buch stimmig, aber dennoch überraschend ab.

Die Handlung ist spannend erzählt und bekommt durch die "Gruselgeschichten" einen ganz besonderen Touch. Mir gefiel dieser Wechsel zwischen Realität, Grusel und Magie sehr. 

Fazit

Wer düstere Familiengeheimnisse mag, sich hin und wieder gern gruseln lässt - sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. 5 von 5 Sternen 

Rezension von Maud

5 Sterne

Unglaublich spannend und mitreißend!
Lyras will einfach nur raus. Da bekommt sie die Gelegenheit die Kindheitsfreundinnen ihrer Oma kennenzulernen. Dort entdeckt sie ein Netz aus Geheimnissen, Freundschaften und Mysterien. Lyra entdeckt nach und nach die Geheimnisse die sich am See verstecken und taucht immer tiefer ein in dunkle Welt.

Wer auf gruselige und geheimnisvolle Geschichten steht, wird dieses Buch mitreißend finden. Von der ersten Seite an wird man mitgenommen in dunkle Abgründe, tiefe Freundschaften und unheimliche Geheimnisse. Spannend bis zur letzten Seite.

Kurzrezensionen auf Amazon

Düstere Familiengeschichte
Unglaublich aufregendes Buch.
Das Cover passt super zur Geschichte, ein sehr flüssiger Schreibstil, schön unterteilte Zeitebenen und detaillierte Beschreibungen zur Umgebung und der einzelnen Figuren. Man hat das Gefühl mittendrin zu sein.
Ein emotionsgeladenes Buch voller Fantasie, Liebe, Hass und Eifersucht.
Bis zum letzten Schluss bleibt es spannend und ich kann es nur weiterempfehlen!

Leseempfehlung;-)
Wieder ein spannendes Familiengeheimnis.
Konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen :-))
Habe schon alle Bücher der Autorin gelesen und bin von allen begeistert.
Ich kann alle ihre Bücher absolut weiterempfehlen.

Sehr kurzweilig 
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr interessant und endet überraschend. 

 

Rezension von Melody

5 Sterne

In dieser Geschichte ist alles drin. Etwas Romantik, Grusel, Magie und Spannung.

Lyra ist verlobt und arbeitet in ihrem Traumjob im Theater. Alles könnte so toll sein, wenn da das Ding mit der Liebe und Verrat nicht wäre. Also beschließt sie auf den Spuren ihrer Oma Millie zu wandeln und deren Cousinen in Kanada zu besuchen. Was sie da allerdings erwartet hätte sie sich niemals träumen lassen. Lyra macht sich mit Millies Tagebuch auf den Weg und stößt dabei auf ein lang gehütetes Familiengehimnis. Aber ist wirklich alles so wie es scheint? Und was bedeutet das Kratzen auf dem Dachboden? Gibt es das überhaupt?

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil ist flüssig und so detailliert beschrieben. Ich hatte das Gefühl selbst in Kanada zu sein. Den Sand unter meinen Füßen und die Kühle der Höhle zu fühlen. Ich kann nur sagen, ich bin von der Geschichte fasziniert. Für mich ist das definitiv ein Highlight in 2023

Ich mochte alle Charaktere und bestimmte Personen werden mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Was sich auf jeden Fall geändert hat ist meine Sichtweise auf einen meiner Lieblingsplätze, der auch im Buch Schauplatz der Geschichte ist "Der See". 

Absolute Leseempfehlung und nicht mein letztes Buch der Autorin!